„Vielleicht hat noch kein Spiel gewonnen!“
So lautete die Motivation der TSG Rohrbach 2 für ihr viertes Saisonspiel zu Gast bei VC Walldorf. Trainer Maik Wippel wollte seiner Mannschaft mit diesen Worten klar machen, dass für das heutige Spiel vorallem die Konzentration und Überzeugung, das Spiel gewinnen zu wollen, entscheidend seien. Unterstützung erhielt die TSG auch dieses Mal wieder von der Damen 3 (Lana Lemke und Maraisa Gromer), sodass das Team vollbesetzt mit 12 Spielerinnen antrat.
Selbstbewusst und hochkonzentriert gingen sie dann in den ersten Satz und lagen schnell durch starke Aufschläge in Führung. Beim Punktestand von 9:2 für Rohrbach kam Katharina Knott zum Aufschlag und beendete den ersten Satz mit einem erstaunlichen Ergebnis von 25:2 Punkten dank starker Angaben und guter Arbeit des Teams. Die Mannschaft hat über den gesamten Satz mit viel Druck angegriffen und diesen so klar und wohl verdient für sich entschieden.
Im zweiten Satz stellten die Trainer auf beiden Seiten ihr Team etwas um. Doch auch hier gingen die Rohrbacher früh deutlich in Führung. Erneut waren die Aufschläge entscheidend und ließen VC Walldorf keine Chance ihr Spiel richtig aufzubauen. Der Satz ging so mit 25:6 Punkten verdient an die TSG.
Trotz zwei deutlich gewonnenen Sätzen blieb die Mannschaft weiterhin konzentriert und zog ihr eigenes Spiel im dritten Satz bis zum Ende durch. Auch hier unternahm Maik Wippel kleine Veränderungen an der Aufstellung und wechselte unter anderem die junge Zuspielerin Maraisa Gromer für Meryem Genc ein, welche das Team in den ersten beiden Sätzen durch gute Pässe maßgeblich unterstützt hatte. Doch auch sie fand schnell in das Spiel ein und setzte ihre Mannschaftskollegin aus der Damen 3, Lana Lemke, einige Male gut in Szene. Durch ein wiederholt starkes Aufschlagspiel der TSG gewannen sie auch diesen letzten Satz deutlich mit 25:7 und somit das Spiel mit einer Gesamtspielzeit von weniger als 45 Minuten für sich.
Damit bleibt die TSG Rohrbach 2 weiterhin ungeschlagen in Spiel und Sätzen und es wurde klar:
Ein „Vielleicht“ findet in DIESEM Team keinen Platz
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