Ein harter Spieltag hinter-eine Menge Arbeit vor uns!
m zweiten Spiel des Tages traten die Rohrbacher gegen die zuletzt in Hockenheim stark aufspielenden Damen aus Ketsch/Brühl an. Trainer Maik Wippel unternahm im Vergleich zum ersten Spiel einige Wechsel; unter anderem setzte er im Zuspiel auf Spielführerin Meryem Genc, Annika Krauß übernahm die Liberaposition.
Die TSG Damen zeigten im ersten Satz ein gutes Spiel, doch fehlte der letzte Biss und der letzte Wille für den Sieg. Der Satz ging mit 18:25 Punkten an Ketsch/Brühl.
Im zweiten Satz zeigten die Rohrbacher das von Trainer Maik Wippel geforderte Spielverständnis und waren gegenüber Ketsch-Brühl klar überlegen. Durch einen Wechsel des Gegners auf der Zuspielposition kam es am Ende des Satzes beim Stand von 23:17 zu unerklärlichen Konzentrationsschwächen und damit verbundenen vermeidbaren Eigenfehlern. Dies führte zu einem nicht mehr für möglich gehaltenen Satzverlust (24:26).
Nun war der Mannschaft klar, dass gegen diese Mannschaft durchaus mehr drin war und so zeigte sich das Team im dritten Satz deutlich motivierter als in den Sätzen zuvor. Vor allem Christiane Klein machte über Diagonal im Angriff und gerade auch im Aufschlag viel Druck, was der Mannschaft aus Ketsch/Brühl Probleme bereitete. Die Rohrbacher dominierten den kompletten Satz und gewannen diesen verdient mit 25:15 Punkten.
Im vierten Satz dann fehlte jedoch die Kraft, Konzentration und der letzte Wille. Die Damen der TSG unterlagen erneut eindeutig mit 10:25 Punkten und so gewann Ketsch/Brühl mit 3:1 Sätzen.
Am Ende des Tages war der Mannschaft um Trainer Maik Wippel klar, dass noch eine Menge Arbeit bevorsteht, doch dass alle motiviert und zuversichtig sind durch viel hartes Training in der Rückrunde gegen die beiden Teams bessere Chancen zu haben.
Ein besonderer Dank geht an alle Zuschauer, besonders auch an die Spielerinnen der Damen 1, die das Team lautstark angefeuert haben. Wir freuen uns schon auf den nächsten Heimspieltag und hoffen erneut auf eure Unterstützung.
Zur Seite der Mannschaft.