SGH1: Happy End am Ende!
Am Samstag mussten die Volleyballer der SGH zum letzten Spiel der Saison 24/25 antreten. Gespielt wurde in Blankenloch, Spielbeginn war 19:30. Zeitgleich wurden auch alle anderen offenen Ligapartien ausgetragen. Während viele der Platzierungen bereits feststanden, musste die SGH noch einen Sieg einfahren, um den Klassenerhalt aus eigener Kraft zu realisieren. Da sich pünktlich zum Saisonfinale alle Spieler wieder fit zurückgemeldet hatten, konnte Trainer Armin von Kracht auf den vollen Kader zurückgreifen. Durch den bereits gesicherten Ligaverbleib der zweiten Mannschaft der SGH wurde der Kader zusätzlich durch Spieler der SGH2 verstärkt.
Sichtlich nervös begannen die Spieler der SGH um Kapitän Max Urban ihre Partie. Unstimmigkeiten in Annahme und Abwehr, zu wenig Druck im Aufschlag und nicht präzise genug geschlagene Bälle ermöglichten der TSG Blankenloch schnell ein kleine Führung herauszuspielen. Diese verteidigten sie bis zum Satzende und somit ging der erste Satz nach 23 min mit 25:21 an die TSG Blankenloch.
Mit einigen personellen Veränderungen startete die SGH in den zweiten Satz. Nun zeigten sich, wie schon so oft in der Saison, die Come-Back Qualitäten der Heidelberger. Mit mehr Kraft, guter Stimmung und etwas mehr Lockerheit wurde nun auf Seiten der SGH ein Vorsprung erarbeitet und bis zum Schluss gehalten. Auch in der Schlussphase des Satzes schafften es die Heidelberger die Konzentration aufrecht zu halten und die langen Ballwechsel für sich zu entscheiden. Verdient sicherte man sich den zweiten Durchgang mit 25:21. Gleiche Aufstellung, ähnlicher Verlauf, fast identische Satzergebnisse. Satz 3 und Satz 4 wurden mit 25:20 und 25:21 gewonnen. Mit einem 3:1 Sieg stand um 21:11 Uhr fest – die SGH kann auch nächstes Jahr Dritte Liga spielen!
Spieler: Joshua Grimm, Jascha Fell, Jan Beisel, Michael Joest, Luis Grath, Yannick Hess, Elias Mex, Christian Karl, Bastian Ditschmann, Tilmann Knödler, Maximilian Urban, Julius Vieneisel, Nils Poggemöller, Marjan Heindel
Coaching: Lennart Kauhs, Armin von Kracht
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